Samstag, 16. Juni 2012

Übersicht der Schwangerschaft Während der Schwangerschaft ist der Bedarf an Energie und Nährstoffen erhöht, denn die werdende Mutter muss das ungeborene Kind mitversorgen. Der sich entwickelnde Fötus wird letztendlich aus den Nährstoffen gebildet, die aus der Nahrung der Mutter stammen. Deshalb ist eine optimale Ernährungsweise die beste Möglichkeit für das werdende Kind, sich bestens zu entwickeln. Eine Schwangere muss durchschnittlich täglich ca. 250 Kalorien mehr während der gesamten Schwangerschaft zu sich nehmen. Der Mehrbedarf an Kalorien wird für das Wachstum des Mutterkuchens, des Kindes und die erhöhte körperliche Anstrengung der Mutter durch die Gewichtszunahme benötigt. Mütter, die voll stillen, benötigen ca. 635 Kalorien mehr pro Tag in den ersten 4 Monaten nach der Geburt. Nach dem 4. Monat des Stillens etwa 525 Kalorien pro Tag zusätzlich. Der Säugling erhält nicht nur eine optimale Versorgung über die Muttermilch. Stillen ermöglicht jeder Frau das aufgebaute Gewicht während der Schwangerschaft, durch den erhöhten Kalorienbedarf des Stillens wieder abzubauen. Gewichtszunahme während der Schwangerschaft Die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft findet meist in der 2. Schwangerschaftshälfte statt und ist von Frau zu Frau unterschiedlich. 9 - 16 Kilogramm Gewichtszunahme gelten als normal. Sie ergibt sich aus einer verstärkten Fetteinlagerung, um somit Energiereserven für das letzte Drittel der Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt anzusammeln, aus dem Gewicht des ungeborenen Kindes, der Plazenta (Mutterkuchen), des Anstiegs des Blutvolumens, aus dem Wachstum der Brustdrüsen und aus Wassereinlagerungen (Fruchtwasser usw.). Ist die Schwangere untergewichtig, besteht die Gefahr, dass das Neugeborene untergewichtig ist. Dies kann unter Umständen durch eine höhere Gewichtszunahme während der Schwangerschaft (ca. 16 Kilo) vermieden werden. Ein weiteres Risiko bei Untergewichtigen Frauen ist es, eine Fehlgeburt zu erleiden. Schwangere die übergewichtig sind haben ein höheres Risiko schwangerschaftsbedingte Erkrankungen und Ödeme zu entwickeln. Zudem werden bei übergewichtigen Frauen häufiger Komplikationen bei der Geburt beobachtet. Ihnen wird eine geringere Gewichtszunahme während der Schwangerschaft empfohlen (unter 10 Kilo). Diäten, die auf eine Reduktion des Körpergewichts abzielen, sollten während der Schwangerschaft nicht durchgeführt werden. Frauen, die nach der Entbindung Ihr Neugeborenes stillen wollen, wird eine Gewichtszunahme von ca. 12 Kilogramm empfohlen. Frauen, die nicht stillen wollen, sollten ca. 10 Kilo während der Schwangerschaft zunehmen. Liegt eine Mehrlingsschwangerschaft vor, sollte ebenfalls eine höhere Gewichtszunahme (ca. 18 Kilo) angestrebt werden. Jede abnormale Entwicklung des Körpergewichts während der Schwangerschaft ! unabhängig, ob die Gewichtszunahme zu gering oder zu hoch ist ! bedarf zwingend einer ärztlichen Abklärung, um eventuelle Komplikationen zu vermeiden. Ernährungsempfehlungen und andere Tipps während der Schwangerschaft und Stillzeit: Um eine optimale Entwicklung Ihres Babys zu gewährleisten, sollten Sie besonders auf eine ausgewogene Ernährung achten. Dies beeinflusst die Gesundheit von Mutter und Kind erheblich. Besonders wichtig ist die Vitamin- und Mineralstoffversorgung während der Schwangerschaft und Stillzeit, ist diese doch relativ wesentlich höher, als der Mehrbedarf an Kalorien. Oftmals ist es notwendig vorbeugend einige Vitamine und Mineralstoffe zusätzlich zu einer vitalstoffreichen Ernährung zuzuführen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Hier einige Tipps, die Sie als Schwangere bzw. Stillende beherzigen sollten: Behalten Sie auch während der Schwangerschaft und Stillzeit die Menge an 9 Fetten, die Sie verzehren, sorgsam im Auge. Der Fettanteil Ihrer Ernährung sollte nicht mehr als 30 - 35% der gesamten Energiezufuhr betragen. Aufgrund der hormonellen Veränderungen sind die Blutfettwerte während der Schwangerschaft erhöht. Deshalb sollten Sie fettreiche, tierische Produkte (Wurst, fetter Käse, fette Milchprodukte, Butter usw.) nur sparsam verzehren. Diese Lebensmittel enthalten reichlich gesättigte Fettsäuren, die die Blutfette noch mehr ansteigen lassen. Achten Sie auch auf versteckte Fette in Süsswaren, Schokolade, Gebäck, Käse, Wurst, Fleisch, Fast Food, Fertiggerichte, Saucen, Knabberartikel etc. und geizen Sie mit fettreichen Nahrungsmitteln, Speisen und Zubereitungsarten. Bevorzugen Sie kalt gepresste Pflanzenöle wie Rapsöl oder Olivenöl. Diese sind reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, die unsere Blutfettwerte positiv beeinflussen. Auch Omega-3-Fettsäuren, die vor allen in Kaltwasserfischen vorkommen, sollten reichlich verzehrt werden. 2- 3 Fischmahlzeiten pro Woche sorgen so für eine gesunde Entwicklung des Gehirns sowie des Nervensystems Ihres Babys. (Achten Sie bitte darauf, dass der Fisch keine übermässigen Quecksilberbelastungen enthält. (Beachten Sie Presseberichte in dieser Hinsicht oder wenden Sie sich an eine Verbraucherzentrale vor Ort). Kohlenhydrate sollten auch während der Schwangerschaft und Stillzeit den Grossteil Ihrer Nahrung ausmachen. Bevorzugen sollten Sie ballaststoffreiche Kohlenhydratquellen, wie Obst, Gemüse, Vollkorngetreide, Vollkornbrot, Naturreis, Vollkornnudeln usw. Zucker und zuckerreiche Speisen sowie Getränke, Weissmehl und daraus hergestellte Produkte dagegen sollten nur selten auf Ihrem Speiseplan stehen. Warum? Ballaststoffreiche Lebensmittel liefern Ihnen wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, die in Zucker und Weissmehl kaum enthalten sind. Zudem wirken 9 Ballaststoffe und eine ausreichende 9 Flüssigkeitszufuhr verdauungsfördernd. Sie beugen somit 9 Verstopfung vor, die während der Schwangerschaft oftmals auftritt, da die Verdauung langsamer abläuft. Der Blutzuckerspiegel und die Insulinproduktion unterliegen während der Schwangerschaft starken Schwankungen, so dass auf einen konstanten Blutzuckerspiegel geachtet werden sollte. Hierzu eignen sich vor allem ballaststoffreiche Mahlzeiten und eine Verteilung der einzelnen Mahlzeiten auf mehrere kleinere Portionen über den Tag verteilt. Schwangere und Stillende haben aufgrund des Wachstums des Babys im Mutterleib bzw. durch die Milchproduktion einen erhöhten 9 Eiweissbedarf. Dieser lässt sich mühelos durch den Verzehr von magerem Fleisch, Fisch, fettarmer Milch- und Milchprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten usw. decken. Ab dem 4. Schwangerschaftsmonat sollten Sie etwa 10 g mehr Eiweiss pro Tag zuführen, als es den sonstigen Empfehlungen von 0,8 g Eiweiss pro Kilogramm Körpergewicht entspricht. Bei Stillenden ist der Eiweissbedarf sogar noch etwas höher. Tipp verzehren Sie mehrmals täglich fettarme Milch und/oder Milchprodukte mit frischem Obst. So versorgen Sie sich nicht nur mit ausreichend Eiweiss, sondern führen gleichzeitig wertvolles Kalzium und Vitamin B2, Vitamin C usw. zu. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist eine angemessene Vitamin- und Mineralstoffversorgung von herausragender Bedeutung. Die Vitamin- und Mineralstoffvorräte der Mutter werden für die Versorgung des Kindes herangezogen. Für diverse 9 Vitamine und 9 Mineralstoffe ist der Mehrbedarf erheblich. Es ist daher besonders wichtig, Lebensmittel zu bevorzugen, die eine hohe Nährstoffdichte aufweisen (=Lebensmittel, die besonders viele Mineralstoffe, Vitamine usw. bezogen auf deren Kaloriengehalt aufweisen). Leidet die werdende Mutter an einem Vitamin- bzw. Mineralstoffmangel, kann evtl. eine verkürzte Schwangerschaftsdauer sowie gar Untergewicht oder Fehlentwicklungen beim Neugeborenen die Folge sein. Ebenso verhält es sich bei der Stillenden. Die Muttermilch setzt sich aus den zugeführten Nährstoffen aus der Nahrung der Mutter zusammen. Nimmt die Stillende nicht ausreichend Vitamine und Mineralstoffe auf, enthält ihre Milch auch unzureichend Vitalstoffe, die der Säugling benötigt, um sich gesund zu entwickeln. Trotz aller Bemühungen reicht unsere Ernährung oftmals nicht aus, um den Mineralstoff- und Vitaminbedarf in dieser Lebensphase zu decken. Diverse Nährstoffe sollten dann in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt werden, um eine optimale Entwicklung des Babys zu gewährleisten. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, der die Schwangerschaft und Stillzeit begleitet. Greifen Sie nie eigenmächtig zu Vitamin- und Mineralstoffpräparaten. Dies wiederum könnte sich nachteilig auswirken! Untersuchungen zur Folge, treten in Schwangerschaft- und Stillzeit besonders häufig folgende Vitamin- und Mineralstoffmängel auf, auf deren Zufuhr in besonderem Masse geachtet werden sollte: Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr mit Vitaminen der B-Gruppe. Die Zufuhr an diesem Vitaminkomplex ist ab dem 3. Schwangerschaftsmonat und während der Stillzeit deutlich erhöht. Bevorzugen Sie Vollkornprodukte, reichlich Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und fettarme Milchprodukte. Verzichten Sie dagegen auf Zucker und zuckerreiche Nahrungsmittel und Getränke. Zucker verbraucht zwar in unserem Stoffwechsel Vitamin B1, enthält dieses Vitamin aber nicht. Wenn Sie keine erhöhten Harnsäurewerte im Blut haben, können Sie Ihre Salate, Suppen usw. mit Bierhefeflocken anreichern, die reichlich Vitamine der B-Gruppe enthalten. Eine besondere Rolle spielt die Versorgung mit Folsäure während der Schwangerschaft. Folsäure gehört zu den Vitaminen der B-Gruppe und gilt generell als Mangelvitamin. Ein Mangel an Folsäure während der Schwangerschaftsmonate kann zu schwersten Defekten beim Kind führen, z.B. offener Rücken, Missbildungen oder Fehlen des Grosshirns usw. Diese schweren Entwicklungsstörungen können bereits während dem 22. und 28. Schwangerschaftstag entstehen. Oftmals ist zu diesem Zeitpunkt die Schwangerschaft noch nicht festgestellt. Deshalb sollten bereits Frauen mit Kinderwunsch auf eine ausreichende Folsäure-Zufuhr achten. Dies gilt ebenso für die gesamte Schwangerschaftsdauer und Stillzeit. Da die empfohlene Zufuhr von 600 mg Folsäure über die Nahrung oftmals nicht als gesichert erscheint, erhalten die meisten Schwangeren und Stillenden, Folsäure verschrieben. Natürliche Quellen von Folsäure sind: Artischocken, Birne, Spinat, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Kresse, Pilze, Chicoree, Chinakohl, Eier, Blattsalate, Feldsalat, Fenchel, Tomaten, Grünkern, Ingwer, Kaki, Kartoffeln, Kohlrabi, Lauch, Linsen, Mango, Paprika, Rettich, Vollkornprodukte, Rosenkohl, Rote Bete, Schwarzwurzel, Sojaprodukte, Spargel, Sauerkraut, weisse Rüben, Weisskohl, Wirsing, Zucchini. Eine ausreichende Vitamin A-Versorgung ist wichtig für die Entwicklung des Babys. Andererseits kann Vitamin A in Überdosierungen zu Geburtsfehlern führen (z.B. Missbildungen des Schädels und des Gehirns). Deshalb sollten besonders Schwangere darauf achten, Vitamin A nicht in Mega-Dosen einzunehmen. Leber enthält sehr viel Vitamin A. Deshalb empfiehlt man Frauen, die schwanger werden müchten, auf den Verzehr von Leber vorbeugend zu verzichten. Stattdessen sollte reichlich ß-Carotin-reiches Obst und Gemüse (gelbe, orangene und dunkelgrüne Sorten)verzehrt werden, die unser Körper zu Vitamin A umwandeln kann, ohne der Gefahr von zu hohen Dosierungen ausgesetzt zu sein. Ab dem 2. und letzten Schwangerschaftsdrittel gilt der Verzehr von Leber als unbedenklich. Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr an Vitamin D. Vitamin D ist zusammen mit Kalzium für die Knochenbildung des Babys unerlässlich. Vitamin D ist in Fisch, Milchprodukten, Eiern enthalten. Auch Bewegung bzw. Aufenthalt im Freien trägt zur Bedarfdeckung bei. In unserer Haut kann unter UV-Licht-Einfluss Vitamin D gebildet werden. Auch die Vitamin C-Zufuhr von schwangeren und stillenden Frauen ist erhöht. Verzehren Sie deshalb reichlich Obst und Gemüse täglich! Besonders reich an Vitamin C sind Kiwis, Paprika, Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Johannisbeeren, Kohl, Brokkoli, Rosenkohl etc. Zudem fördert Vitamin C die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung. Ein Spurenelement auf das Schwangere und Stillende ebenfalls in besonderem Masse angewiesen sind. Der Magnesiumbedarf von Schwangeren und besonders von Stillenden ist erhöht. Besonders ab der zweiten Schwangerschaftshälfte kann es zu Magnesiummangel kommen, was das Risiko von Bluthochdruck bei der Mutter erhöht. Bei nächtlichen Wadenkrämpfen, vorzeitigen Wehen oder Verstopfung kann eine Magnesium-Substitution hilfreich sein. Besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt. Reich an Magnesium sind magnesiumreiches Mineralwasser, Naturreis, Haferflocken, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Weizenkeime, Gemüse sowie Bierhefe (Bierhefe nicht bei erhöhten Harnsäurewerten und Gicht verzehren, da Bierhefe purinreich ist!) Obwohl die Eisenaufnahme im Darm während der Schwangerschaft erhöht ist und der Eisenverlust durch das Ausbleiben der monatlichen Regelblutung ausbleibt, ist Eisenmangel bei Schwangeren und Stillenden häufig zu beobachten. Dies kann zu Fehlentwicklungen des Babys sowie zu Schwangerschaftskomplikationen führen. Der Bedarf an Eisen ist während der Schwangerschaft erhöht, da das Blutvolumen der Mutter zunimmt. Zudem benötigt der Fötus Eisen für eine gesunde Entwicklung. Durch den doppelten Bedarf an Eisen, entsteht oft ein Eisenmangel während der Schwangerschaft. Dieser Mehrbedarf lässt sich oftmals über die Ernährung nicht decken. Deshalb bekommen Schwangere oftmals Eisenpräparate verordnet. Natürliche Eisenquellen sind: Fleisch, Vollkornprodukte, Haferflocken, Hirse, Amaranth, Quinoa, Schwarzwurzeln, Spinat, Hülsenfrüchte, Nüsse, Sonnenblumenkerne, Weizenkeime, aber auch Bierhefe (Bierhefe nicht bei erhöhten Harnsäurewerten und Gicht verzehren, da Bierhefe purinreich ist!). Vitamin C erhöht die Aufnahme von Eisen im Darm. Kombinieren Sie eisenreiche Speisen mit Obst und/oder Gemüse! Ebenso muss auf eine ausreichende Jodzufuhr geachtet werden. Jodmangel kann beim Ungeborenen zu geistigen Fehlentwicklungen, erhöhter Sterblichkeitsrate, Schilddrüsenunterfunktion, Kropfbildung usw. führen. Da der Jodbedarf nur selten über die Nahrung allein gedeckt werden kann, sollten Sie mit Ihrem Arzt über Jod in Form eines Nahrungsergänzungsmittels nachdenken. Essen Sie 2-3 x Fisch pro Woche und verwenden Sie Jodsalz (sparsam!) sowie daraus hergestellte Produkte. Wichtig ist eine ausreichende Versorgung mit dem Mineralstoff Kalzium während der Schwangerschaft und Stillzeit. Kalzium ist gemeinsam mit Vitamin D unerlässlich für den Aufbau des Knochengerüsts Ihres Babys. Unsere Knochen sind unser grösstes Kalziumdepot. Droht das Baby nur unzureichend mit Kalzium versorgt zu werden, wird Kalzium aus den Knochen der werdenden bzw. stillenden Mutter mobilisiert. Dies kann die Knochendicht erheblich schwächen und die Entstehung einer 9 Osteoporose begünstigen. Verzehren Sie täglich mehrmals magere Milch und Milchprodukte, um Ihren Kalziumbedarf von 1000 mg zu decken. Auch kalziumreiche, natriumarme stille Mineralwasser können zur Bedarfsdeckung beitragen. Wenn Sie Milch nicht mögen bzw. nicht vertragen, sollte über eine Kalziumsubstitution nachgedacht werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Der Zinkbedarf von Schwangeren und Stillenden ist erhöht. Eine unzureichende Zinkversorgung der Mutter erhöht das Risiko von niedrigem Geburtsgewicht, Störungen der geistigen Entwicklung des Babys sowie von Geburtsfehlern. Viele Frauen können diesen erhöhten Bedarf über Ihre Nahrung nicht decken. Deshalb sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, ob Sie Zink zusätzlich zuführen sollten. Reich an Zink sind: Käse, Vollkorn, Haferflocken, Leinsamen, Hülsenfrüchte und Bierhefe (Bierhefe nicht bei erhöhten Harnsäurewerten und Gicht verzehren, da Bierhefe purinreich ist!) Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Trinken Sie mindestens 1,5 Liter pro Tag. Ihr Körper benötigt 9 Wasser zum Aufbau des grösseren Blutvolumens, zur Erhaltung des Fruchtwassers und zur Versorgung des ungeborenen Kindes. Bevorzugen Sie kalziumreiches, magnesiumreiches, natriumarmes kohlensäurefreies Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- oder Früchtetees. Trinken Sie auch, wenn Sie keinen Durst verspüren und verteilen Sie die Gesamttrinkmenge über den ganzen Tag. Verzichten Sie dagegen auf zuckerreiche, kalorienreiche, süssstoffhaltige, coffeinhaltige Getränke, wie Cola, Limonaden, Fruchtsaftgetränke, Fruchtnektar usw. Verzichten Sie besonders während der Schwangerschaft und Stillzeit auf Alkohol und alkoholische Getränke, Süssspeisen und Pralinen. Regelmässiger Alkoholgenuss kann schwerste Auswirkungen auf Ihr Baby haben. Hierzu geh�ren Beeintr�chtigungen des Wachstums und der geistigen Entwicklung, Unterentwicklung von Nase, Oberlippe und Oberkiefer. Alkohol und dessen Abbauprodukte können leicht über den Mutterkuchen bzw. über die Muttermilch zum Kind gelangen. Da das Baby aber noch über keine Enzymsysteme verfügt, die den Alkohol abbauen, wird es schutzlos mit besonders hohen Dosen Alkohol konfrontiert. Schränken Sie Ihren Konsum an coffeinhaltigen Getränken (Kaffee, schwarzer Tee, Cola, Limonaden usw.) stark ein. Koffein kann von Schwangeren weniger gut im Stoffwechselgeschehen abgebaut und ausgeschieden werden. Deshalb ist Koffein im Organismus einer Schwangeren viel länger wirksam. über den Mutterkuchen gelangt Koffein zum Fötus, was schädlich sein kann. Das Risiko einer Fehlgeburt, für Beeinträchtigungen des Wachstums und der Entwicklung des Babys ist erhöht. Zudem verengt Koffein die Blutgefässe des Mutterkuchens, der die Nährstoffversorgung des Ungeborenen garantiert. Die Sauerstoffversorgung sowie die Zufuhr von Nährstoffen kann dadurch verschlechtert werden. Vermeiden Sie übertriebenen Genuss von Schokolade, Kakao, Lakritze und chininhaltigen Limonaden (Bitter Lemon, Tonic Water). Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte vorsorglich auf den Einsatz von Süssstoffen und süssstoffhaltigen Speisen sowie Getränken verzichtet werden, da die Auswirkungen auf das Baby noch nicht eindeutig erforscht sind. Verzichten Sie unbedingt aufs Rauchen! Rauchen erhöht das Risiko von Fehl- und Frühgeburten erheblich. Zudem kann Nikotinkonsum zu Wachstums- und Entwicklungsstörungen des Kindes führen. Je mehr geraucht wird, desto höher das Risiko. Die Durchblutung des Mutterkuchens kann dramatisch verändert werden, so dass es zu einer unzureichenden Versorgung des Babys mit Nährstoffen und Sauerstoff kommen kann. Zudem senkt das Rauchen den Zink-, Vitamin C-, Vitamin B 6- Folsäure- und Vitamin B 12-Spiegel der werdenden bzw. stillenden Mutter, was wiederum zu einer Unterversorgung von Mutter und Kind fähren kann. Vermeiden Sie unbedingt eine Selbstmedikation von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten sowie andern Nahrungsergänzungsmitteln. überdosierungen von Vitaminen und Mineralstoffen können erheblichen Schaden anrichten. Auch können Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Substanzen entstehen, die wiederum eine Unterversorgung zur Folge haben könnten. Vermeiden Sie extreme Kostformen während der Schwangerschaft und Stillzeit (Fasten, Schlankheitskuren, vegane Ernährung usw.). Dies trägt zu einer Unterversorgung mit lebensnotwendigen Nährstoffen bei! Tipps bei Schwangerschaftsbeschwerden: Damit die Nährstoffausbeute während der Schwangerschaft erhöht ist, wird die Verdauungstötigkeit verlangsamt. Der Nahrungsbrei bleibt so länger in Kontakt mit den Darmschleimhäuten und die Nahrung kann besser verwertet werden. Diese an sich sinnvolle Massnahme der Natur kann u. a. zur Darmträgheit, Sodbrennen ( durch die verminderte Anspannung des Muskelrings zwischen Speiseröhre und Magen, kann Magensäure in die Speiseröhre zurückfliessen) usw. führen. Das können Sie tun: Sodbrennen: Verteilen Sie Ihre Nahrung auf mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag. Meiden Sie scharf gewürzte Speisen. Unmittelbar vor sportlichen Betäigungen bzw. Anstrengungen sollte keine Nahrung zugeführt werden. Essen Sie spätestens 3 Stunden vor dem Schlafengehen Ihr Abendessen. Erhöhen Sie das Kopfende Ihres Bettes. Der Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre ist im Liegen erhöht. Verstopfung: Achten Sie auf eine ausreichende Ballaststoff- und Flüssigkeitszufuhr. Vermeiden Sie Bewegungsmangel (es sei denn Ihnen wird aufgrund von Komplikationen Bettruhe verordnet!) Übelkeit: Essen Sie mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, statt wenige grosse Portionen zu verzehren. Dies entlastet Ihre Verdauung und hält Ihren Blutzuckerspiegel konstant. Essen Sie vor dem Aufstehen eine Kleinigkeit. Dies kann bereits sehr hilfreich sein. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt einen eventuellen Einsatz von Vitamin B6. Dieses Vitamin kann bei Schwangerschaftübelkeit Abhilfe schaffen. Vergessen Sie bitte nicht die Flüssigkeitsverluste durchs Trinken zu ersetzen, die durch das Erbrechen entstehen. Vermeidung von Lebensmittelvergiftungen: Um Lebensmittelvergiftungen wie Listeriose, Toxoplasmose etc. während der Schwangerschaft und Stillzeit zu vermeiden, sollte vorsorglich auf den Verzehr von Rohmilch, Rohmilchkäse, Wich- und Sauermilchkäse verzichtet werden. Auch rohes bzw. halbgares Fleisch, Rohwurst, rohe Eier und daraus hergestellte Speisen sowie der Verzehr von Gemüserohkost, das aus Gemüse von jauchegedüngten Böden stammt, sollte gemieden werden. Nahrungsergänzungen Partner werden

Freitag, 13. April 2012

Mood Food - gute Laune kann man essen

Ach, wäre das schön, wenn man gute Laune einfach essen und schlechte Laune einfach runterschlucken könnte! Mit Mood Food, der Ernährung fürs Gemüt, geht das tatsächlich.

Für unsere Laune sind vor allem zwei Hormone verantwortlich: Melatonin, das Schlafhormon, das müde, lustlos und traurig macht, und Serotonin, das Glückshormon, das genau das Gegenteil bewirkt.

Wenn zu viel Melatonin im Körper gebildet wird, was vor allem in der dunkleren Jahreshälfte passiert, sinkt der Serotonin-Pegel, wodurch man noch lustloser wird, manche werden sogar melancholisch oder depressiv. Ein Teufelskreis, der sich aber unter anderem durch eine entsprechende Ernährung unterbrechen und umkehren lässt.

Nun gibt eine ganze Reihe von Südfrüchten, die das Glückshormon Serotonin enthalten: Avocados, Ananas, Bananen, Feigen und Papaya. Doch selbst wenn Sie diese jeden Tag kiloweise vertilgen, wird sich Ihre Stimmung nicht deutlich und nicht dauerhaft aufhellen. Denn so gelangt Serotonin größtenteils nur in Magen und Darm und wird wieder ausgeschieden. Damit das Glückshormon aber seine psychologische Wirkung entfalten kann, muss es ins Gehirn.

Wie kommt es ins Gehirn? Es gelangt überhaupt nicht dorthin, sondern wird dort gebildet. Ein Geheimnis der guten Laune ist also die Fähigkeit, die körpereigene Serotonin-Produktion anzukurbeln.

Wichtigster Baustein dafür ist die Aminosäure Tryptophan; das ist eine essentielle Aminosäure, d.h. sie kann nicht vom menschlichen Körper gebildet, sondern muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Tryptophan findet sich in u.a. in folgenden Lebensmitteln (sortiert nach mg pro 100g):
590 mg: Sojabohnen
293 mg: Kakaopulver, ungesüßt
287 mg: Cashew-Nüsse
275 mg: Erbsen, getrocknet
267 mg: Hähnchenbrustfilet, roh
220 mg: Schweinefleisch, roh
209 mg: Lachs, roh
182 mg: Haferflocken
170 mg: Walnüsse
167 mg: Hühnerei
101 mg: Reis, ungeschält
49 mg: Mais-Vollkornmehl
46 mg: Kuhmilch, 3,7% Fett

Weitere gute Tryptophan-Lieferanten sind Müsli, Paranüsse, Dinkel, Quark, Käse, Weizenkeime, Fisch, Sojaprodukte.

WICHTIG: Gleichzeitig ist unbedingt eine kohlenhydratreiche Ernährung notwendig, damit Tryptophan ins Gehirn gelangen kann, wo es schließlich in Serotonin umgewandelt wird.


Schokolade gilt allgemein als Glücksbringer, doch muss davon eher abgeraten werden, auch wenn darin Serotonin enthalten ist, denn die Stimmungsverbesserung hält nicht lange an und die Nebenwirkungen sehen Sie auf der Waage.

Besser sind dagegen Chili, Pfeffer und Pepperoni, die die Ausschüttung von Endorphinen anregen, welche für euphorische Zustände verantwortlich sind. Auch Zimt, Muskat, Vanille und Orangen wirken stimmungsaufhellend.

Essen kann also glücklicher machen, aber um rundum glücklich zu sein, gehört noch mehr: Licht und Sonne (damit Vitamin D in der Haut gebildet werden kann) und Bewegung an der frischen Luft, denn das ist ein weiterer Weg, körpereigene Glückshormone zu produzieren. Lesen Sie dazu den entsprechenden Artikel

Vitamin D

So produzieren Sie Ihre eigenen Glücksdrogen

So produzieren Sie Ihre eigenen Glücksdrogen

Absolut legal versteht sich!
Ein Mensch muss diverse Nahrungsmittel zu sich nehmen, um die vitalen Körperfunktionen in Gang zu halten. Viele Menschen greifen darüber hinaus auch noch zu Genussmitteln, um Stress, Unzufriedenheit, Probleme, Komplexe usw. zu kompensieren.
Manche Menschen gehen aber noch einen Schritt weiter und schaffen sich vermeintliche Glücksmomente durch diverse Rauschmittel. Teils sind sie legal erhältlich (z.B. Alkohol, Tabletten), teils sind sie es nicht (z.B. Haschisch, Marihuana, Opium, Heroin, Kokain usw.), was aber keinen Hinderungsgrund darstellt.
Was die wenigsten wissen: Es gibt eine Droge, über die nur Gutes zu sagen ist:
sie ist in unbegrenzten Mengen erhältlich
ihre Wirkung ist länger anhaltend
sie ruiniert nicht die Gesundheit
sie ist kostenlos
sie ist legal
sie hat jeder in sich!

Von allen Aussagen ist die letzte wahrscheinlich die verblüffendste für Sie, es ändert aber nichts an den Tatsachen: Auch Sie tragen die Anlagen in sich, eine körpereigene Droge zu produzieren. Sie sind regelrecht Drogenproduzent und Drogenkonsument in einer Person. Diese Droge hat nachfolgende Auswirkungen auf Ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden:
sie erhöht die Wahrnehmung
sie wirkt Schmerz hemmend
sie beruhigt
sie verbessert die Gelassenheit
sie ist ein gutes Antistressmittel
sie löst Angstzustände
sie regt den Erholungsschlaf an
sie stärkt die Abwehrkräfte
sie fördert einen heiteren Gemütszustand
sie verschafft eine wohlig-glückliche Stimmung
bis hin zum rauschähnlichen Zustand und zur Ekstase

Damit ist diese körpereigene Droge in der Wirkungsweise vergleichbar wie körperfremde Opiate. Diese körpereigenen Drogen heißen Endorphine (sie werden wahrscheinlich in der Hirnanhangdrüse produziert). Man nennt sie auch die Glückshormone des Körpers..

Wie kam ihnen die Wissenschaft auf die Spur?
Den eingedickten Saft der Schlafmohnsamens nennt man Opium. Es ist nicht nur eines der wirksamsten Heilmittel gegen Schmerzen und Depressionen, sondern auch eines der ältesten: Es ist seit mehr als 6.000 Jahren in Anwendung. Der wichtigste Bestandteil des Opiums ist Morphium.
In den 1960er Jahren wurden nicht nur Hippies populär, sondern auch der Drogenkonsum. Daher wollten Wissenschaftler herausfinden, warum der menschliche Körper auf Opiate anspricht. Endlich fand man 1973 spezielle Opiat-Rezeptoren im Nervensystem. Durch diese konnten also Opiate ihre Wirkung entfalten.

Damit war die Sache für die Wissenschaft aber keineswegs erledigt. Eine gute Frage stellte sich: Die Gattung Mensch gibt es schon seit 100.000 Jahren, Opium ist aber erst seit 6.000 Jahren in Gebrauch. Wie kommt es also, dass der Mensch von Natur aus Opiat-Rezeptoren hat? Gibt es etwa körpereigene Stoffe, die eigentlich an diesen Rezeptoren andocken sollen?
Die Bestätigung für diese Vermutung ließ nicht lange auf sich warten. Die schottischen Wissenschaftler Hughes und Kosterlitz machten 1975 die bahnbrechende Entdeckung von Substanzen im menschlichen Körper, die im chemischen Aufbau den Opiaten sehr ähnlich waren! Sie nannten sie endogene Morphine, kurz Endorphine.

Endorphine sind Neurohormone. Es gibt Neurohormone, die Schmerz weiterleiten (Nervenbotenstoffe), es gibt aber auch solche, die Schmerz für eine Zeitlang blockieren können. Deine Mutter wäre bei Deiner Geburt allein an den sonst nicht auszuhaltenden Schmerzen gestorben, wenn es diese Endorphine nicht gäbe. Heute weiß man, dass der menschliche Körper in extremen Belastungs- und in lebensbedrohlichen Situationen blitzschnell Endorphine produziert. Unfallärzte erleben auch immer wieder Patienten mit schweren Verletzungen, die aber zunächst kaum Schmerzen verspüren und verhältnismäßig ruhig sind.

Wie kann ein Schmerzkiller aber „high“ machen?
Opiat-Rezeptoren befinden sich im gesamten Nervensystem des Körpers. Sehr hoch ist ihre Konzentration jedoch im limbischen System, einem Hirnbereich, der für Stimmungen und Gefühle zuständig ist. Daher verbessern Endorphine auch Gemütszustand und Stimmung.
.

Wie können Sie nun diese Glücksdrogen selber produzieren?
Das ist gar nicht so schwer und kann auf verschiedene Weise geschehen. Indem Sie es selber steuern, wie viele Glückshormone Sie produzieren, legen Sie auch den Grad Ihrer Gemütsaufhellung, Ihrer positiven Lebenseinstellung, Ihres Lebensglückes fest.

Langläufer wussten schon immer vom „Runner’s High“ zu berichten. Man sollte meinen, dass man sich nach einem halbstündigen Dauerlauf müde und ausgepumpt fühlen sollte, aber das Gegenteil ist der Fall: man fühlt sich besser, gestärkter, leichter, in guter Laune. Die Belastung des Joggings hat Endorphine produziert, die ihre positiven Wirkungen unmittelbar entfalten. Jede Ausdauersportart ist für die Endorphin-Produktion geeignet: Dauerlaufen, Radfahren, Schwimmen, Walken (also zügiges Spazierengehen). Voraussetzung ist, dass der Sport regelmäßig ausgeübt wird (also mehrmals wöchentlich) und mindestens jeweils 30 Minuten in Anspruch nimmt. Leistungsfähigkeit und Gesundheitszustand verbessern sich nebenbei auch noch erheblich. Auch Aerobic ist euphorisierend.

Extremsportarten sind auch produktiv: Marathonlaufen, Drachenfliegen, Bergsteigen, Bungee-Springen usw.

Wem das zu anstrengend ist, der kann sich neue Endorphine auch mit Yoga verschaffen oder autogenem Training oder mit Meditationen.

Unter den genannten Übungen ist nichts Passendes dabei für Sie? Es gibt noch mehr Alternativen: Wer leidenschaftlich gerne tanzt, kann auf beschwingte Weise Drogen produzieren.

Ja sogar kräftig lachen wirkt: An der kalifornischen Elite-Universität Stanfort hat man herausgefunden, dass 20 Sekunden herzliches Lachen 5 Minuten Rudertraining ersetzen kann. So einfach ist das manchmal! Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr in Heidelberg bestätigt dies indirekt: Hier sind 1 Minute Lachen mit 45 Minuten Meditieren equivalent. Japanische Forscher haben Neurodermitis-Patienten einmal in 2 Gruppen aufgeteilt: Eine schaute Nachrichten und Wetterbericht, die andere „Moderne Zeiten“ mit Charly Chaplin, wo es einiges zu lachen gab. Prompt gingen bei dieser Gruppe die Beschwerden messbar zurück, während die Kontrollgruppe keine Veränderungen zeigte. Durch Lachen werden nämlich Stresshormone abgebaut, die das Immunsystem schwächen. Lachen ist die beste Medizin!

Übrigens: ein Durchschnittsmensch lacht 15 Mal am Tag, Kinder dagegen bis zu 500 Mal....

Interessant ist auch, dass sogar Fasten (1-2 Tage genügen) die körpereigene Glücksdrogen-Produktion in Gang setzt! Jetzt wissen Sie, warum Asketen so glücklich wirken trotz Entbehrungen.

Sie fragen sich aber, ob nicht auch das Gegenteil, also Essen, Endorphine freisetzen kann? Die Möglichkeit gibt es auch. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Schokolade glücklich macht. Allerdings hält der Zustand hier – im Gegensatz zu den vorgenannten Übungen – nur kurz an. Dafür bleiben die Pfunde fast für immer. Besser ist es, zu Obst und Gemüse zu greifen, das kalorienarm ist. Insbesondere Paprika mit seinem Inhaltsstoff Capsaicin (das ist der Bestandteil, der die Paprika scharf macht) soll recht gut wirken. Auch Reis, Vollkornprodukte, Nüsse, Samen und Keime aller Art sowie die gute alte Kartoffel sind Glückshormon steigernd.

Noch eine tolle Information zum Schluss, die Ihre Motivation hoffentlich endgültig unsterblich macht: Bei allen Übungen produziert Ihr Körper nicht nur stimulierende Drogen, sondern auch solche, die Fantasie fördern und sogar solche, die die sexuelle Lust steigern. Die Endokrinologie, das ist die Lehre von den Hormonen, weiß von über 100 verschiedenen Botenstoffen (z.B. Serotonin, Enkephalin)!

Freitag, 6. April 2012

Fenugreek & Fennel Extract(100) - Mullein (100) Atmungssystem -



Fenugreek & Fennel Extract
(100)Atmungssystem -
(59ml) + + + KEY PRODUCT + +  – 3166  Preis 13,16 EUR

Fenugreek & Fennel Extract (Bockshornklee und Fenchel) ist ein Schlüsselprodukt für das Atmungssystem von Nature's Sunshine. Es hilft bei Bronchitis und anderen Atemwegserkrankungen. Fenugreek & Fennel Extrakt ist eine spezielle Entwicklung von Nature’s Sunshine und besteht nur aus ausgesuchten und feinsten Kräutern der Natur. Dieses sind u.a.: Wasserdost-Kraut (lat. Eupatorium cannabinum), Meerrettich-Wurzel, Blätter der Königskerze, Fenchelsamen und Bockshornkleesamen. Bockshornklee und Fenchel in dieser ungewöhnlichen Kombination wird hier in einer leicht einzunehmenden flüssigen Form angeboten. - Inhalt: 59 ml
Dosierung: Erwachsene nehmen 20 bis 30 Tropfen (1 bis 2 ml) mit „stillem“ Wasser alle 2 bis 4 Stunden ein. Kinder bis 14 Jahre nehmen 10 bis 20 Tropfen (0,5 bis 1 ml) alle 2 bis 4 Stunden ein


Mullein (100)Atmungssystem - 460 - Preis 9,96 EUR
Bekannt ist Mullein auch unter dem Namen „Eselsohren", "Hasenohren" und "Samt-Pflanze". Königskerze (Verbascum Thapsus) stammt ursprünglich aus Europa und Asien. Es wurde später in die USA eingebürgert. Die Griechen und Römer verwendeten Königskerze Blumen und Stiele auch als Fackeln in dem sie es in Talg eingetauchten. Sie trägt gelbe Blüten (gruppiert) und ist unter vielen Namen, darunter Eselsohren, Bunny Ohren und Samt-Pflanze bekannt. Die Pflanze hat eine lange Geschichte in vielen Kulturen. In Europa wird es bei Husten, Krämpfe, Tumore, Schwellungen und Gicht eingesetzt. In Irland wird es für alle Probleme mit den Atemwegen eingesetzt. In England wird die Königskerze seit Hunderten von Jahren verwendet und wird in fast jedem medizinischem Kräuter-Lexikon erwähnt. In Nordamerika tränken die Indianer Tücher mit Königskerze und Wasser, um Verstauchungen zu heilen. Lungenentzündungen (Pneumonie) wurden durch Baden geheilt. Die Königskerze Blätter wurden um Halsschmerzen, Schnupfen und Asthma zu kurieren eingeweicht und der Dampf eingeatmet. Die Indianer nutzten es ebenso um Wunden und Ausschläge zu heilen. Königskerze ist sehr effektiv, wenn in einem frühen Stadien der Infektion eingenommen wird. Ebenso bei Heiserkeit, rauem Hals und bei leichtem Fieber. Es ist eines der besten Kräuter um Lymphstauungen zu behandeln. Das lymphatische System spielt eine wichtige Rolle bei der Reinigung des Körpers und um uns vor Giftstoffen zu schützen. Königskerze ist reich an organischem Eisen. Es lässt sich leicht aufnehmen (assimilieren) zu gesunden roten Blutkörperchen umbauen. Es enthält ebenso die Vitamine C, Bioflavonoide, B-Komplexe, A-Vitamine, Kalium und Kalzium. Es hat einen hohen Gehalt an milden Saponinen (Schleimbildung). Mullein enthält: Eisen, Magnesium, Kaliumsulfat und Calciumphosphat. - Inhalt: 100 Kapseln - Jede Kapsel enthält 290mg Königskerze. 
Dosierung:Nehmen Sie 2 Kapseln mit einer Mahlzeit 2-mal täglich

Nach Aufgabe des Rauchen sind die Bronchien noch verklebt.
Beide Produkte helfen, dass sich die Flimmerhärchen wieder bewegen ...

Montag, 27. Februar 2012

Argumente für eine Darmreinigung

Argumente für eine Darmreinigung

Jeder sollte im Frühjahr und im Herbst eine Darmreinigung machen. Es ist wichtig einen sauberen Darm zu haben, da wir uns sonst selbst vergiften, durch Kotreste die in Darmtaschen hängenbleiben.

1. Gesundheitsvorsorge

80 % des Immunsystems sind im und um den Darm platziert, denn die Oberfläche des Darmes ist so groß wie ein Fußballfeld und damit die kritischste Fläche, um fremde Keime, Gifte, Parasiten usw. abzuwehren. Wenn das Immunsystem durch einen vergifteten Darm überrannt wird, bekommt der Körper ernsthafte Probleme. Deswegen ist es wichtig, durch vorbeugende Maßnahmen der Reinigung und Entschlackung die Funktionen des Darms und des Immunsystems zu stärken und so Vitalität und Klarheit wiederzugewinnen.

2. Darmflora regenerieren

Durch ungesunde Lebensweise und falsche Ernährung haben inzwischen mehr als 90 % der Bevölkerung eine gestörte Darmflora. Schon bei Kleinkindern findet man oft eine wesentliche Schwächung der Darmflora durch Verzicht aufs Stillen, durch Genussmittelgifte, falsche Ernährungsweisen der Eltern, Antibiotika etc. Die Folge davon können Entwicklungsstörungen und psychische Auffälligkeiten sein.

3. Verschlackungen und Schleimschichten beseitigen

Die Mucoid-Schleimschichten auf den Darmwänden bilden sich zunächst als Schutz gegen die Sünden bei der Nahrungsaufnahme. Wenn aber ständig falsch gegessen wird und ein Mineralienmangel vorliegt, werden die Schichten immer dicker und behindern schließlich die Aufnahme der Nährstoffe. Außerdem bilden sie durch verwesende Nahrungsbestandteile, die festgehalten werden, ständig Giftstoffe, welche die Darmwand schädigen und in denen sich Parasiten besonders wohlfühlen. Vor allem zuviel Milchprodukte und andere Eiweißquellen sind die Ursache für diese zunehmende Verkleisterung des Darms. Erleben Sie selbst, welche Erleichterung es ist, diese Schlacken loszuwerden.

4. Unterversorgung des Körpers verhindern

Die Verkrustungen des Darms mit Schleimschichten führen zur eingeschränkten Resorption der Nährstoffe und damit zur Unterversorgung des Körpers mit Vitalstoffen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Darm die lebenswichtigen Stoffe aufnimmt und die Gifte ausscheidet.

5. Verhindern Sie die Selbstvergiftung des Körpers

Diese so genannte Toxämie kann zu vielen chroni­schen Krankheiten führen und hat ihre Ursache meist in den Mucoid-Schleimschichten, die der ideale Nährboden für Parasiten und Fäulnisbakterien sind. Deren giftige Stoffwechselprodukte gelangen über die Darmwände in den Blutkreislauf und sorgen dafür, dass die schwächste Stelle des Körpers nicht mehr ausreichend Energie bekommt.

6. Steigern Sie Ihre Selbstheilungskräfte

Durch die Reinigung und Entschlackung des Darmes wird Ihr Immunsystem deutlich entlastet und gestärkt, so dass Ihr gesamter Körper widerstandsfähiger und aktiver wird.

7. Werden Sie mit den Umweltbelastungen besser fertig

Noch nie sind die Lebensumstände so belastend gewesen und die Umweltbelastungen so zahlreich. Unsere Nahrungsmittel werden auf künstlich ausgelaugten Böden angebaut, mit Pestiziden, Dünge- und Spritzmitteln belastet, mit künstlichen Konservierungsmitteln, Farb- und Aromastoffen versehen und zur besseren Haltbarkeit bestrahlt.

Auch das Wasser ist in vielen Gebieten durch Industrie und intensive Viehzucht nicht einwandfrei. Mit der konzentrierten Kraft der Wildkräuter können Sie die Belastungen wieder los werden.

8. Entziehen Sie Parasiten und Keimen die Lebensgrundlage

Dadurch, dass Sie Ihren Körper reinigen und entschlacken, nehmen Sie diesen Lebensformen ihren Lebensraum. Außerdem wird Ihr gestärktes Immunsystem jetzt leichter mit diesen Quälgeistern fertig.

9. Beseitigen Sie Verstopfung und Darmträgheit

Ursache für Darmträgheit sind meist die Mucoid-Schleimablagerungen, die verhindern, dass die natürliche Peristaltik des Darmes arbeiten kann. Wenn Sie diese Ablagerungen durch die Reinigung beseitigen und die natürliche Darmflora wiederherstellen, sind auch Ihre natürlichen Darmfunktionen wieder da.

10. Natürlich Abnehmen

Es ist zwar nicht der Hauptzweck unseres Darmreinigungsprogramms, das Gewicht zu reduzieren, aber für viele Menschen ist es ein sehr sinnvoller Nebeneffekt. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass Sie vor allem Schlacken, Schleimstoffe und schädlichen Ballast verlieren.

Schon vielen Menschen ist es gelungen, durch eine vierwöchige Kur zu neuen Nahrungsgewohnheiten überzugehen und so das Gewicht dauerhaft auf einem gesunden Niveau zu halten. Die Nahrung kann besser verarbeitet werden, so dass der Stoffwechsel sich verbessert und es für alle leichter ist, das ideale Gewicht zu erreichen. Da die Bäuche oft aus Darmablagerungen bestehen, ist besonders häufig eine Abnahme am Bauch zu beobachten.

11. Geistige Weiterentwicklung

Es ist ein besonderes Phänomen, dass man durch das Reinigen des Körpers mit diesem Programm nicht nur körperliche Schlacken los wird, sondern auch geistige Schlacken hinter sich lässt. Oft hat man während der Reinigung Erkenntnisse darüber, was die Ursache von gewissen geistigen Blockaden war und man ist sie los

Healthy Starter Programme NEW!

9771 Healthy Starter Programme NEW! Preis 51,98 EUR

Dienstag, 31. Januar 2012

Vitamin D in der Schwangerschaft: So wichtig ist es für Mutter und Kind

Vitamin D in der Schwangerschaft: So wichtig ist es für Mutter und Kind
Startseite -> Essen & Trinken -> Pressemitteilungen -> Pressemitteilung (1669028)
Grevenbroich, Pressemitteilung vom 31.01.2012 15:45:43

31.01.2012
Ein schwaches Immunsystem in der Schwangerschaft Viele Frauen kennen dieses Problem. Der Körper wird schwach, weil er seine Kräfte für das heranwachsende Baby benötigt. Ein gesunder Vitamin D-Spiegel bewirkt hier nahezu Wunder. Aber nicht nur hinsichtlich des Immunsystems der werdenden Mutter, ist ein ausgeglichener Vitamin D-Spiegel Gold wert. Gerade in der Schwangerschaft wird Vitamin D, das vor allem durch die UVB-Strahlen der Sonne in unserer Haut gebildet wird, benötigt. Der Körper benötigt es um das Kalzium aus der Nahrung verwerten zu können, das für die gesunden Knochen und Zähne der Mutter und des Babys benötigt wird. Zugleich stärkt es die Abwehrkräfte der Mutter. Neue Studien bestätigen sogar eine positive Wirkung auf Herz und Gefäße. Damit wird das Risiko für das Neugeborene, an Diabetes oder Multiples Sklerose zu erkranken, deutlich verringert. Zudem wird das Zellwachstum des Babys unterstützt. Dies zeigten Studienergebnisse des British Journal of Nutrition aus dem Jahre 2010.

Aber wie viel Vitamin D benötigt eine Mutter in der Schwangerschaft
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, genannt DGE, setzt für den normalen Erwachsenen eine Dosis von fünf Nanogramm Vitamin D pro Tag an. Kindern, Schwangeren und Senioren wird zu 10 Nanogramm pro Tag geraten. Dennoch sollte, sofern der Vitamin D Spiegel durch Nahrungsergänzung aufgestockt wird, unbedingt Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden, der auch den Vitamin D-Spiegel regelmäßig kontrollieren sollte. Eine Überdosierung an Vitamin D durch Nahrungsergänzungsmittel kann nämlich negative Folgen, wie beispielsweise eine Kalziumüberversorgung haben. Dieses sogenannte Hypercalcämie-Syndrom kann zu schweren Organstörungen mit folgenden Erscheinungen führen: Herzrhythmusstörungen, häufiges Wasserlassen und Durst, Übelkeit und Erbrechen, Nierensteine und Nierenverkalkung (Kalzium-Ablagerungen in der Niere und den Gefäßen).

Gibt es eine alternative Versorgung mit Vitamin D für werdende Mütter
Das Vitamin D, auch bezeichnet als Sonnenschein-Vitamin, ist genau genommen kein richtiges Vitamin. Es ist eine Hormon-Vorstufe, die in unserem Körper lediglich durch die Einwirkung von UVB-Strahlen gebildet werden kann. Auch über die Nahrung kann unser Körper Vitamin D erhalten, allerdings deckt unsere Nahrung nur etwa 10-20% unseres täglichen Bedarfs an Vitamin D.
Somit ist der wichtigste Lieferant für natürliches Vitamin D die Sonne. Anders als es bei Nahrungsergänzungsmitteln der Fall ist, kann durch das natürliche, von der Sonne in unserem Körper gebildete Vitamin D, keine Überdosierung stattfinden. Unser Körper selbst, stellt eine Vorstufe von Vitamin D zur Verfügung, die erst durch die UVB Strahlen der Sonne, zu richtigem Vitamin D umgewandelt wird. Damit kann unser Körper, anders als bei Nahrungsergänzungsmitteln, die Vitamin D-Produktion einstellen.

Dennoch sollten vor allem Schwangere, in Bezug auf Sonnenbäder, ein paar Dinge beachten:
- Generell sollte zuerst ausprobiert werden, ob die werdende Mutter in der Schwangerschaft Sonne überhaupt verträgt. Viele Schwangere neigen zu empfindlicher Haut oder gar zu Pigmentstörungen.
- Gerade im Sommer besteht die Möglichkeit, sehr schnell, viel Vitamin D zu tanken. Allerdings sollte man dabei nicht den Sonnenschutz aus den Augen verlieren. Jeder Hauttyp hat einen eigenen Lichtschutzfaktor quasi vorinstalliert. Diesen sollten werdende Mütter erst ausnutzen, bevor sie sich mit Sonnencreme einschmieren. Sonnencreme blockt nämlich die UVB-Strahlen der Sonne ab. Somit kann im Körper kein natürliches Vitamin D gebildet werden.
- Im Winter, also in der Zeit von Oktober bis März, ist die natürliche Sonne zu schwach um in unserem Körper Vitamin D bilden zu können. In dieser Zeit, aber auch im Sommer, stellt das Solarium hier eine echte Alternative da. Vor Allem deshalb, weil die UVA- und UVB-Strahlung hier dosiert abgegeben wird und man so das Risiko auf einen Sonnenbrand minimieren kann.
- Trotzdem sollte man auf Vitamin D-reiche und gesunde Ernährung in der Schwangerschaft nicht verzichten. Vor allem fetter Fisch, Eier und Milch sind die Lieferanten Nr.1.


Gefahr einer Überdosierung durch Nahrungsergänzungsprodukte?

Gefahr einer Überdosierung durch Nahrungsergänzungsprodukte?

Sobald eine zu hohe Dosierung in einem Nahrungsergänzungsprodukt nachgewiesen wird, darf es in Deutschland nicht zugelassen werden. Es ist dann kein Lebensmittel mehr.Nahrungsergänzungen sind und dürfen nur als Lebensmittel geführt werden, alles andere wären dann Medikamente und dürfen nicht von Laien verkauft oder vertrieben werden. Wer hat jedoch die Grenzen für die Inhaltsstoffe erhoben ? Da könnte durchaus die Pharmaindustrie ihre Finger im Spiel haben. Ja...und dann kommen doch hin und wieder TV Berichte die aussagen, dass zu hohe Konzentrationen schädlich sind.
Wenn die Menschen selber denken würden, und die Informationen aus den Medien eher kritisch als das non plus ultra zu bewerten, hätte eine Pharmaindustrie oder die Lebensmittelindustrie weniger Macht über die Menschheit.
Es gäbe vorwiegend gesunde Menschen, die bis ins hohe Alter ( mindestens 120 Jahre) die wohlverdiente Rente geniesen könnte. Statt seine Rente in die Apotheke zu tragen, könnte man schöne Reisen machen.
Von Kraft strotzend könnte jeder das Familienleben mit den Kindern und Kindeskindern in vollen Zügen erleben, statt dahin zu vegetieren. Vergiftet durch Medikamente die hochgepriesen in den Medien bekannt gemacht werden. http://www.youtube.com/watch?v=MVcrQQdOQog&feature=player_embedded
Wußten Sie dass die meisten Krankheiten durch Übersäuerung entstehen? Hat Ihr Arzt oder Apotheker Sie schon einmal darauf hingewiesen dass es nur weniger Dinge bedarf täglich im PH neutralen Zustand zu sein?
http://erfolgsrezept.blogspot.com/2011/11/sie-sind-nicht-krank-sie-sind-vergiftet.html
Durch Freunde und eigene Recherchen, wurden mir nicht nur die Augen sondern auch die Hühneraugen geöffnet. Unserer Regierung liegt nichts an unserem Wohl, denn sonst gäbe es nicht so viel kranke Menschen in unserem Land.
Ganz klar ist es ein Umgewöhnungsgsprozess was die Ernährung betrifft. Doch jeder sollte sich für Gesundheit entscheiden.

Wenn ich 2 kg Äpfel essen würde, müßte man da auch von einer Gefährdung der Gesundheit sprechen ? Nahrungsergänzungsprodukte von NSP sind alle auf Naturbasis. Es kann keine Überdosierung statt finden.

http://www.grecovital.com/fortunaag